Die Jahre nach Johans Tod waren emotional schwierig und hart. Zugleich musste die Firma sich weiterentwickeln. Und das gelang auch dadurch, dass sein Geist und sein Gedankengut in unserer Fabrik und den Büros weiterlebte. Wir sind sicher, dass er enorm stolz wäre, wenn er sehen würde, welche Entscheidungen wir seit der Zeit getroffen und was wir erreicht haben. Allem voran - sehr schade, dass er das nicht mehr erleben durfte - das 50-jährige Jubiläum, das wir seit November feiern und anlässlich dessen bei einem festlichen Empfang mit vielen Geschäftskontakten sogar ein eigenes Magazin erschien.

Alles auf dem neuesten Stand
Aber es gibt mehr! Im Rückblick auf die vergangenen fünf Jahre können wir feststellen, dass wir unseren schönen Familienbetrieb zusammen mit den treuen Mitarbeitenden auf ein höheres Niveau bringen konnten. So sind unsere Gebäude innen und außen auf dem neuesten Stand der Technik, mit beschichteten Böden, Klimatisierung, Sonnenkollektoren auf den Dächern, LED-Beleuchtung und hervorragenden Arbeitsbedingungen. Wie wir es von Johan gelernt haben, entschieden wir, unseren Gewinn immer wieder neu zu investieren. Auch und vor allem, wenn es um den Maschinenpark geht. Der wurde im Laufe der Jahre enorm erweitert und ist technisch auf dem neuesten Stand. Vor kurzem erst haben wir vier hochmoderne Dreh- und Fräsmaschinen installiert, die mit den neuesten Technologien ausgestattet sind.

Vertrauen in die Zukunft
Die Investitionen haben damit zu tun, dass wir unsere bestehenden und eine immer noch wachsende Zahl neuer Kunden in In- und Ausland an uns zu binden wissen. Nijdra ist anno 2025 erfolgreich; ein bekannter Name in der Welt von feinmechanischen Komponenten und mechatronischen Modulen. Johan vermissen wir immer noch jeden Tag; wir sind ihm dankbar für das, was er aufgebaut und nachgelassen hat. Auch dadurch sehen wir unserer Zukunft voller Vertrauen entgegen.